Disclaimer: See Part I

Summary: See Part I

Dedicated to: Mondscheinn, der wieder aufgetaucht ist zu meiner Freude!Desweiteren Dara,Feli,Uvok,Odom,Jane und alle die bisher diese Geschichte gelesen und mich somit zum weiterschreiben angeregt haben.

PART V

By Shiantara (Steph)

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Janeway Claus & Co. Part V

Harrys Quartiere, 1750 Uhr

Harry setzte sich seufzend in einen Sessel.Wie auch allen anderen seiner vier Jagdgefährten war ihm stinklangweilig.

Er hatte bereits sein Quartier fünfmal umgeräumt ,zigmal sein neues Klarinettenstück für das Konzert geübt, seine fälligen Berichte geschrieben, eine Abfassung über die Auswirkungen der tirlanischen Farbe auf menschlicher Haut beendet, und etliches mehr.......

Er seufzte nocheinmal tief und entschied sich die Meditationstechniken anzuwenden, die ihn Tuvok gelehrt hatte.Vielleicht würde er sich dann etwas entspannen können.

Allerdings hatte diese Methode der Entspannung noch nie beim ihm geklappt, jedoch bestand

"Mr. Das muß gehen, denn es ist Logisch und wenn es nicht geht dann liegt es an ihnen"darauf, daß diese Methode immer wirkte.

Harry zuckte mit den Schultern und versuchte seine Gedanken frei zu machen, dann sagte er ein Vulkanisches Gebet auf und fing an zu meditieren.

***

Quartier der Delaney Schwstern, 1800 Uhr

Auch den Delaney Schwestern ging es nicht besser.Doch wenigstens waren sie nicht allein in ihren Quartieren.Sie hatten bereits den ganzen Tag mehrere Partien Schach gespielt.

Doch leider kann es auch entnervend sein den gesamten Tag jemanden um sich herum zu haben und so war die Atmosphäre in dem kleinen Quartier bis auf das äußerste gespannt.

Meg und Kelley seufzten zum wiederholtenmale und begannen eine weitere Partie; was blieb ihnen schon groß übrig.

Das einizge was sie aufgemuntert hatte heute waren die Geschenke die sie bekommen hatten.

Es waren jeweils ein wunderschöner silberner Armreif, auf dem kunstvoll ihre jeweiligen Namen eingraviert waren.

Jedoch verblaßte die Freude daran kurz datauf schon wieder, als sie sich erinnerten WER die Geschenke gebracht hatte..........

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Chakotays Quartiere, 1800 Uhr

Nachdem er mehrmals versucht hatte seinen Spirituellen Führer zu kontaktiern gab Chakotay es auf.

Er war so aufgeregt über die Ereignisse der vergangen Stunden, daß er sich nicht richtig konzentrieren konnte.

Endlich waren Kathryn und er in ihrer Beziehung einen Schritt weitergekommen und das wollte er auf einen Fall wieder verlieren.

Chakotay stand auf ,ging zum Replikator und orderte einen Tee, dann setzte er sich an seinen Couch-Tisch und betrachtete sein diesjähriges Geschenk an Kathryn.

Es war ein Haarschmuck den er auf ihrer letzen Außenmission erstanden hatte.

Er war aus Silber und mit kleinen grünen und blauen Steinen durchsetzt.

Man mußte ihn auf ein ganz besondere Art im Haar befestigen und dies verlangte vom Benutzer außerordentliches Geschick. Er hatte zwei Stunden damit verbracht es von dem Verkäufer zu erlernen und beherrschte es nun perfekt.

Der Haarschmuck war in seiner Bedeutung ein Zeichen für Freundschaft, jedoch konnte man durch seine Befestigung im Haar bestimmen in welcher Art Freundschaft zwei Menschen standen.

Rein platonisch oder mehr.

Nach dem heutigen Nachmittag stand für Chakotay eindeutig fest auf welche Weise er den Haarschmuck bei Kathryn befestigen würde.........

Er lächelte zufrieden und verpackte vorsichtig den Schmuck in Geschenkpapier.Danach holte er sein derzeitiges Sandbild hervor und began es fertigzustellen.

***

Kathryns Quartiere, 1800 Uhr

Kathryn lief in ihrem Quartier auf und ab.Was sollte sie ihm bloß schenken??Es mußte etwas besonderes sein, nachdem sich ihre Beziehung heute so plötzlich geändert hatte , grübelte sie.

Egal wie sehr sie sich auch anstrengte ,Kathryn kam auf keine Idee was sie ihm schenken könnte.

Männern ein Weihnnachts Geschenk zu machen war schon schwierig genug, Frauen konnte man immerhin Parfüm oder Schmuck schenken, daß war jedesmal ein richtiger Treffer, aber was sollte sie einem Mann schenken, der ihr bester Freund war.........und der nun noch mehr für sie werden würde, und der , was man nicht übersehen dürfte, auch ihr Erster Offizier war.

Kathryn seufzte nocheinmal tief auf und ließ sich auf ihre Couch fallen.

Sie schaute auf ihr Chronometer an der Wand. 1800. Noch drei Stunden bis zur Weihnachtsfeier,da kam ihr aufeinmal eine Idee; sicher sie würde etwas Geschick brauchen um es auszuführen, aber das war das kleinste Übel.

Kathryn holte ihr voheriges Geschenk für Chakotay aus ihrer Kommode und packte es ,nach einer kurzen Veränderung , ein.

Dann begab sie sich ins Badezimmer um ein Bad einzunehmen. Schließlich hatte sie noch genügend Zeit und nicht jeden Tag konnte sie sich ein Bad leisten.

Ein Weihnachtslied summend ließ Kathryn sich in die Wanne gleiten und schloß die Augen.

***

Messhall, 2000 Uhr

Neelix schaute sich um.Noch eine Stunde.

Zufrieden rieb er sich die Hände. Sein oberes Haupthaar wippte vor Vorfreude.

Alles war vorbereitet,alles dekoriert, alles gekocht, einschließlich seines neuen Gerichtes und auch die Getränke hatte er kaltgestellt.Alles war für das große Fest bereit.

Allerdings wunderte er sich wo Harry und Tom blieben, eigentlich hatten sie ihm versprochen zu helfen.

Neelix zuckte mit den Schultern. Nunja, schließlich war es freiwillig gewesen und zum Glück hatte Samantha Wildman sich bereiterklärt ihm bei den letzten Detailes zu helfen.

Neelix war froh an Bord und Mitglied der Manschaft zu sein; niemals zuvor war er mit seinem Leben so zufrieden gewesen.

Und obwohl er sich am Anfang an einiges hatte gewöhnen müßen,lernte er doch schnell dazu und passte sich den Bedürfnissen seiner menschlichen Kameraden an.

Nein, diesen Entschluß in seinem Leben würde er nie bereuen.Auch würde er nie vergessen wem er die alles zu verdanken hatte.

Heute Abend würde er sich in Form eines Geschenkes bei Cpt.Janeway bedanken, auch dafür,daß sie

ihm ,durch die Abnahme der Aufgabe des Santa Claus ,aus einer großen Not geholfen hatte.

Neelix vergewisserte sich nocheinmal, daß alles in der Messhall bereit war und begab sich dann in die Küche um das "Geschenk" für Cpt.Janeway zuzubereiten.

***

B´Elanna ging in ihrem Zimmer auf und ab.

Wie gerne würde sie jetzt in eine Holodeck gehen und ein paar Feinde mit ihrem Bat´leth töten, auch wenn sie sonst ihre klingonische Seite zu unterdrücken versuchte.

Doch selbst das konnte sie nicht, dank des Festes in einer Stunde brummte das gesamt Schiff wie ein Bienenstock. Überal hasteten Crew Mitglieder geschäftsam umher.

Überall konnte man die Vorfreude auf das Fest spüren.

Niemand ließ Weihnachten dieses Jahr gleichgültig, auch jene nicht, die nicht der Terristischen Kultur angehörten.

Der Geist von Weihnachten hatte sich förmlich über das Schiff gelegt und niemand konnte sich seiner wehren.

Nungut, außer Tuvok und Vorik vielleicht zugegeben.

Jedoch trug das nicht sehr zu B`Elannas Stimmung bei.

Wenn sie je herausbekommt wer ihr und ihren Freunden das angetan hatte, dann wird er sich wünschen nie geboren worden zu sein.

Sie mußte zugeben, daß sie und die anderen nicht unschuldig an allem waren, aber trirlianische Farbe zu verwenden ging ihrer Meinung nach dann doch zu weit.

Wie sollten sie das z.B. nur dem Commander erklären, ganz zu schweigen vom Captain.......

B´Elanna stieß eine klingonischen Fluch aus und fuhr damit fort in ihren Teppich eine Furche zu laufen.

***

Kathryn Janeway stand in ihrem Quartier vor dem Spiegel und musterte sich kritisch.

Immer diese leidige frage was man anziehen sollte.

Schließlich entschiad sie sich für ein blaues Kleid, das die Farbe ihrer Augen betonte.

Es hatte dünne Spaghetti-Träger und fiel vorne zu einem runden Ausschnitt zusammen wo es Falten warf.

Doch das war nicht das was das Kleid ausmachte, vielmehr der lange an der rechten Seite angebrachte Schlitz der gerade so hoch ging, daß man(n) nicht zuviel aber auch nicht zuwenig von ihren Beinen sehen konnte.

Sie repliziert sich noch passende Schuhe und nickte zufrieden, als sie das Kleid betrachtete.

Dann lief sie in Richtung Badezimmer um sich fertig zumachen.

Chakotay würde sie in ca 20. Minuten abholen.

Es hatte sie einige Mühe gekostet doch nun war sein Geschenk fertig.

***

19.45, Chakotays Quartiere

Verdammt, er fühlte sich wie ein Teenager , der seine erste Verabredung hatte.Eigentlich sollte er es besser wissen.Immerhin hatte er schon vor Kathryn einige Beziehungen gehabt.

Trotzdem tröstete ihn dieser umstand nicht sehr.

Mit Kathryn war es etwas besonderes, nie zuvor hatte er so empfunden, und er hatte sich geschworen nicht nur ihre Bürden zu erleichtern, sonderen auch immer an ihrer seite zu bleiben.

Was sich jedoch in den letzten Jahren nicht immer als sehr einfach erwiesen hatte, doch was ihm Lben von Kathryn Janeway war schon einfach.

Und trotz ihrer verschiedenen meinungen, war ihre Freundschaft nie zerbrochen.

Sicher, sie hatten auch schwere Zeiten gehabt,wo keiner von ihnen bereit gewesen war nachzugeben, aber bisher hatten sie es immer geschafft diese Kluft zu überwinden.

Kathryn´s Freundschaft war ihm das wichtigste in seinem Leben, und obwohl er sie aufrecht liebte, war er nicht bereit diese Freundschaft zu verlieren nur weil er seinen Gefühlen nachgeben wollte.

Wie es schien konnte er nun alles haben was er sich ersehnt hatte, er konnte Kathryn offen lieben und würde trotzdem nicht seinen besten Freund verlieren.

Neuen Mut gefasst, verließ Chakotay nun in Hochstimmung sein Quartier auf dem Weg Kathryn abzuholen.

***

Kathryn verließ das Badezimmer und legte das auf dem Bett zurechtgelegte Kleid an, sie streifte die Schuhe über und befestigte silberne Hängeohringe an ihren Ohren.

Als sie dabei war ihre Halskette anzulegen rang ihr Türklingel.

"Herein"rief sie.

"Kathryn?"

"Ich komme sofort Chakotay, einen Moment noch" antwortete sie während sie versuchte den Verschluß der Kette zu finden.

"Lass mich das machen", tönte aufeinmal die sanfte Stimme von Chakotay hinter ihr und berührte ihre freie Schulter.

Kathryn atmete überrascht ein und ließ langsam ihre Hände sinken.

Vorsichtig griff Chakotay nach der Kette in ihren Händen und ließ sie sanft um ihren Hals gleiten.

Kathryn atmete tief ein, als sie ihre Spiegelbilder betrachtete.

Alles schien so richtig , als ob es immer so hätte sein sollen.

Nach kurzen Zögern verschloss Chakotay die Kette in ihrem Nacken.

Kathryn riss ihren Blick vom Spiegel , drehte sich um und räusperte sich."Danke", sagte sie mit einer etwas rauhenStimme.

"Gern geschehen", erwiderte Chakotay und lächelte.

Kathryn wusste nicht, was sie jetzt machen sollte, immerhin hatten sie sich schon geküsst, aber aufeinmal fühlte sie sich unsicher.

"Also Chakotay,können wir?Ich bin mir sicher Neelix erwartet uns schon"setzte sie an und ging hastig auf die Tür zu.

"Nicht so schnell Kathryn", kam die Stimme von Chakotay.Er packte sie sanft am handgelenk und drückte sie in die Wand neben der Tür.

Sein Gesicht war nur noch wenige cm von ihrem entfernt als er sagte, " Habe ich die schon gesagt wie atemberaubend du heute Abend aussiehst?"

Kathryn lächelte und raunte"Nein, aber du hast es hiermit getan".

Chakotay lachte leise und küsste sie auf die Lippen, nahm sie bei der hand und ging bevor sie den Kuss erwiedern konnte zur Tür, die sich vor ihnen öffnete.

"Darf ich bitten Captain, ihre Kutsche wartet!"sagte Chakotay und ahmte einen überteibene Verbeugung nach.

"Aber gerne doch Commander!"antwortete Kathryn und knickste.

Lachend hackte sie sich bei ihm ein und verließen ihr Quartier.

***

Die Party war in vollem Gange ,als sich die Türen der Messhall öffneten um seine neusten Besucher zu empfangen.

Kaum waren Kathryn und Chakotay ein paar schritte gegangen, als sie schon eine ihnen vertraute Stimme ihre Namen rufen hörten.

Sie warfen sich einen vielsagenden Blick zu und wandeten sich Neelix zu.

"Willkommen Captain und Commander!Bitte genießen sie den Abend, ich habe auch noch ein Geschenk für sie Captain, aber das bekommen sie erst später."

Kathryn warf Chakotay einen fragenden Blick zu, doch der zuckte nur mit seinen schultern.

Sagen sie mal Captian, haben sie hete eigentlich shconeinmal Tom, Harry, B´Elanna und die Delaney Schwestern gesehen?"

Chakotay und Kathryn wechseltnen einen schnellen Blick.

"Nein tut mir leid Neelix,ich habe sie nicht gesehen."sagte Kathryn

"Ich auch nicht"stimmte Chakotay zu.

"Hmmm...komisch ..."aufeinmal hörte man ein scheppern und Neelix schuate in richtung Küche.

"Nein, nicht dahin, sie müßen das darüber stellen...!!Muß man den hier alles selber machen.....!Entschuldigen sie mich" verabschiedete sich Neelix und eilte durch die Menge um nach dem rechten zu sehen.

Kathryn und Chakotay starrten dem kleinem Talaxianer verwundert hinterher, dann mischten sie sich unter ihre Crew.

***

Den gesamten Abend ließen Kathryn und Chakotay sich nie aus den Augen.Sie achteten darauf, daß niemand es bemerkte, doch hier und da konnten sie der Versuchung nicht widerstehen den anderen heimlich in seinen Gesten, seinen Bewegungen und seiner Mimik zu beobachten.

Schließlich ging Chakotay auf Kathryn zu, als diese sich gerade mit Tuvok unterhielt, auf ihren befehl hin auch gekommen war.

"Captain, entschludigen sie mich bitte!" sagte Tuvok, als er bemerkte, daß Com.Chakotay sich näherte.

"Sicher doch Tuvok", erwiderte Kathryn etwas verwirrt über den plötzlichen Rückzug ihres Freundes, da sie den sich nähernden Chakotay noch nicht bemerkt hatte.

"Apropro Geschenk Kathryn, auch ich habe eins für dich jedoch mußt du darauf noch etwas warten",hörte Kathryn die vertraute stimme hinter ihr leise sagen.

Sie lächelte und meinte"Na dann bist du immerhin nicht alleine, du bekommst deines auch erst später. Du verstehst, Santa Claus hatte einfach nicht genügend Zeit um es dir schon früher zu bringen."

"Oh doch das hat er schon längst" murmelte Chakotay während sie sich zu ihm umdrehte und schaute sie ernst an. Kathryn wurde etwas rot ihm Gesicht.

Bevor sie etwas sagen konnte, gingen die hellen Lichter der Messhall aus und wurden durch sanfteres Licht ersetzte.Dann man hörte Neelix Stimme.

"Wir haben uns heute alle versammelt um Weihnachten zu feiern.Ich habe mit vielen Crewmitgliedern gesprochen und weiß, daß ihnen dieser Tag viel bedeutet.Ich hoffe ich konnte sie wenigstens ein bißchen an das Weihnachten zuhause erinnern. Und nun, feiern sie alle zusammen. Fröhliche Weihnachten!"

"Fröhliche Weihnachten" rief die Menge und stieß auf Weihnachten an.

Inzwischen war es 2400 und Naomi war von ihrer Mutter unter großem Protest zubett gebracht worden.

"Ich denke ich sollte mal schauen wo unsere fünf Freunde bleiben" sagte Kathryn, die sich mittlerwile zusammen mit Chakotay zu Seven und Tuvok gesellt hatten, ud kontaktierte Paris.

"Janeway an Paris"

"Paris hier " ,kam die stimme von Tom

"Lt. ich möchte sie , Harry,B´Elanna und die Delaney Schwestern hier in 5 minuten sehen, sie werden sehr vermisst.

"Captain, es tut mir leid sie und die anderen zu enttäuschen aber.........."

"Kein aber, Captains Befehl!In 5 Minuten Tom!Janeway Ende"

Als Kathryn die Kommunikation beendet hatte ,schauten sie Seven, Tuvok und einige andere in ihrer Umgebenung erstaunt an.

"Hey, ich versuche nur die Stimmung zu heben Leute!" verteidigte sie sich und grinste Chakotay an.

Der schüttelte nur lächelnd den Kopf und verbiss sich eine Bemerkung.

5 Minuten später, als Neelix gerade dabei war Kathryn zu sich nach vorne zu holen schlichen sich die 5 Jäger leise in die Messhall und hofften nicht allzusehr bemerkt zu werden.

Was sich jedoch in ihrem Zustand als fast unmöglich erwies.

Einige Crewmitglieder die sie entdeckt hatten schauten erst verdutzt ,fingen dann aber an breit zu grinsen oder gar zukichern.

Neelix räusperte sich nocheinmal um die Aufmerksamkeit aller zu bekommen.

"Liebe Crew , das wir heute hier sind lebendig und gesund, haben wir nichtzuletzt Cpt.Janeway zu verdanken.Deswegen habe ich für sie ein kleines Geschenk zubereitet. Auf diesem Wege möchte ich mich dafür bedanken, daß sie ihr Vertrauen in mich gesetzt hat, als es kein anderer tat.Danke Captain!"

Und mit diesem Worten gab Neelix Kathryn eine große Platte voller Mousse au caffé.

Kathryn nahm lachend ihr Geschenk entgegen und sagte so, daß es alle hören konnten

"Danke Neelix!Ich weiß, das in diesem Moment alle an Zuhause denken,ich selber tue es auch. Lassen sie uns hoffen, daß wir das nächste Weihnachten wieder im Kreise unserer Liebsten sind."

Und mit diesen Worten begab sie sich zurück zu den anderen.

Auf dem Weg zurück, bemerkte sie die 5 Übeltäter und sagte laut, daß es alle hören konnten.

"Ahhhh Mr. Paris und seine Freunde.Ich bin froh, daß sie sich uns doch noch anschließen.Aber was haben sie den mit ihren Gesichtern gemacht??"

Tom und die fünf anderen zuckten zusammen.Aufeinmal wurden die anderen Crewmitglieder auf sie aufmerksam und begannen zu lachen.

"Ähm, nun Captain.....wissen sie, das war .........ein kleiner Betriebsunfall würde ich das nennen, ja genau........"stammelte Tom während die andern zustimmend nickten.

"Na dann" schmunzelte Kathryn und machte sich daran weiterzugehen.

Als sie jedoch an den fünfen vorbeikam, sagte sie leise, daß nur sie sie hören konnten,

"Merken sie sich meinen Rat!Legen sie sich nie mit dem Weihnachtsman und seinem Elfen an!!"

Sie warf ihnen noch einen belustigten Blick zu und verließ darauf mit Chakotay, der sie bis über beide Ohren angrinste den Raum.

Die Fünf zurückgeblieben schauten den beiden mit heruntergeklappent Kinnladen ungläubig hinterher.

***

Im Gang vor der Messhall fing Kathryn an lauthals zu lachen, die fünf würden sich nicht so schnell wieder wagen nächtliche Jagdtouren zu unternehmen.Doch im Moment hatte Kathryn ganz anderes im Sinn.........

The End...............???

Gebt mir einen Grund weiterzuschreiben.

Überredet mich. Es hängt von euch ab ob die Geschichte hier endet oder ob sie weitergeht..........

Sagt mir was ihr denkt:)