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The Next Generation-Romane

Teil 1, 2
Die Galaktische Barriere
Die Entführung



Greg Cox

Das Q-Kontinuum 1

Die galaktische Barriere

Roman, Heyne-Verlag

Galaktische BarriereEin Star Trek – Roman, in dem Q, Lady Q und deren gemeinsamer Sohn q erscheinen, hat immer einen guten Unterhaltungswert. So auch diesmal. Etwas zweifelhaft allerdings, dass zu Zeiten des Krieges der Föderation gegen das Dominion, das Flaggschiff der Flotte, die U.S.S.Enterprise E, auf eine Forschungsmission zur Galaktischen Barriere geschickt wird. An Bord befindet sich der betazoidische Wissenschaftler Lem Faal. Er will das extragalaktische Energiefeld an einer schwachen Stelle durchdringen, ohne dass die bekannten Gefahren für Raumschiffe und Besatzungen auftreten. Neben dem wissenschaftlichen Ruhm erhofft er sich Heilung von der Iversonschen Krankheit und ganz nebenbei Unsterblichkeit. Aber er hat die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Fall ohne Q, gemacht. Der wacht über die Unversehrtheit der Barriere, wie Petrus über das Himmelstor. Mehrmals versucht Q Captain Picard zum Abbruch des Experiments zu bewegen. Picard steht diesen Wünschen äußerst ablehnend gegenüber, zumal Q keine Gründe nennt, die einen solchen Wunsch rechtfertigen würden.
Als das Experiment eben beginnt, tauchen weitere Bewahrer der Barriere auf, die Calamarainer, mit denen sowohl Q als auch die Enterprise vor längerer Zeit ein eher unangenehmes Zusammentreffen hatten. Sie greifen die Enterprise an und in eben dieser kritischen Situation entführt Q Captain Picard mal wieder. Es ist nun an Riker, Schiff und Besatzung im Kampf zu führen.
In der Zwischenzeit versucht Q einem aufs Höchste verärgerten Picard die Beweggründe für sein Handeln zu verdeutlichen. Nach einem Zeitsprung von fünf Milliarden Jahren in die Vergangenheit beobachten sie den jungen Q, wie er in seiner Neugierde immer wieder mit den konservativen Regeln des Kontinuums in Konflikt gerät. Und das setzt sich so durch die kommenden Jahrmilliarden fort, bis ... ja bis der jugendliche Q einem anderen übernatürlichem Wesen, dem verschlagenen O begegnet und sich zu einer gewaltigen Dummheit überreden lässt.
Und irgendetwas ist noch da draußen, jenseits der Barriere, und wartet nur darauf, dass ihm ein Spalt zum Durchschlüpfen aufgetan wird.
Die Story, die hier erzählt wird, ist recht interessant, was schon durch die Anwesenheit der allseits bekannten und beliebten Figuren garantiert zu sein scheint. Diese Figuren aber auch charakteristisch handeln zu lassen, ist etwas ganz anderes. Picard vermittelt im Zusammensein mit Q häufig den Eindruck eines verkniffenen, humorlosen Meckerers. Andererseits wirkt er oft verwirrt, unsicher und ängstlich. Das passt nicht recht zu einem langgedienten Captain der Sternenflotte. Nach anfänglichen Unklarheiten wird deutlich, dass die Sympathien des Schriftstellers bei Q liegen. Der Autor ist offensichtlich ein guter Kenner der Star Trek – Materie. Häufig wird Bezug auf andere Serien, Folgen und Romane genommen. Das setzt natürlich voraus, dass auch der Leser sich gut auskennt, ansonsten dürfte er das eine oder andere Mal etwas ratlos sein. Nach dem Lesen des ersten Bandes, wird jeder neugierig sein, wie es im zweiten Roman weitergeht. Viele Fragen bleiben offen: Was passiert mit O, nachdem er Zutritt zum Kontinuum erlangt hat? Wird es Riker gelingen, die Calamarainer ohne eigene Verluste abzuschütteln? Und vor allem, wer oder was ist das rätselhafte Wesen jenseits der Barriere und welche Absichten hat es?

Jane


Greg Cox

Das Q-Kontinuum 2

Die Entführung

Roman, Heyne-Verlag

Die EntfuehrungWährend die Enterprise beim Angriff eines Alien-Schiffes ums Überleben kämpft, ist Captain Picard von Q entführt worden und macht eine Zeitreise in die Vergangenheit bis zu dem unendlich fernen Zeitpunkt, als das Q-Kontinuum sich seiner größten Bedrohung gegenübersieht. Doch viel mehr steht auf dem Spiel als einfach nur die Enträtselung der Geheimnisse der Vergangenheit, da sich eine uralte Bedrohung wieder regt und die Zukunft der gesamten Galaxis bedroht, und weder Q noch Starfleet scheinen in der Lage zu sein, sie zu stoppen.

" In "The last Outpost" entdeckte Picard die Ruinen eines interplanetaren Reiches, das 600000 Jahre zuvor durch eine Supernova zerstört wurde. Doch wie sahen die Tkon zur Blütezeit ihres Reiches aus. Picard findet es in diesem Buch heraus" (Greg Cox)

(Kurzinfo)